Coaching: Von Führungskraft zu Führungskraft

Feedback und Impulse für Vorgesetzte. Mit wem redet eigentlich der Chef? Wo bekommt die Chefin ein ehrliches Feedback?

Weiter oben wird es einsam. In diese Lücke springt das Coaching: Es ist ein Gesprächsangebot im abgeschlossenen Raum und die Chance, lösungsorientiert, kreativ und notfalls hartnäckig an Lösungen zu arbeiten.

Im Coaching richtet sich der Blick in die Zukunft. Führungskräfte nutzen ein Coaching, weil sie ihre persönlichen Ergebnisse verbessern wollen oder Antworten auf Fragen suchen wie

• Wo stehe ich? Was will ich eigentlich? Wo will ich hin?
• Wie viel Transparenz ist richtig?
• Mit dem Vorgesetzten, Kunden, Mitarbeiter oder Kollegen stimmt die Chemie nicht: Wie kann ich die Beziehung verbessern?
• Wie setze ich am besten Prioritäten, damit ich die Aufgaben abschließen kann, auf die es ankommt?
• Wie finde ich einen sinnvollen Ausgleich zwischen Beruf und Privatleben? Wie kann ich die Stress-Belastung abbauen?
• Wie kann ich mich strukturieren, Themen priorisieren und mir selbst Ziele setzen?
• Welche Wirkung habe ich auf andere?
• Wie schaffe ich eine Work-Life-Balance und Ruhephasen?

Im Coaching betrachten Führungskräfte ihre Arbeit von verschiedenen Seiten. Sie werden sich ihrer Kompetenzen und Ressourcen bewusst und entwickeln ihren eigenen Stil. Lästige Denk- und Verhaltensmuster werfen sie ab. Coaching ist ein machtvolles Instrument und Wegbereiter für verbesserte Leistungen, mehr Energie und unabhängiges, kreatives Denken.

Welche Sprache ist die Ihre?

Im Coaching setze ich vor allem auf drei Schulen: Das systemische Coaching liefert schlüssige Grundannahmen über die Wechselwirkungen zwischen Personen. Das lösungsfokussierte Arbeiten verhilft zu praktikablen Ergebnissen. Und das konstruktivistische Weltbild erlaubt, die Wirklichkeit als etwas Veränderbares zu begreifen und sie zu gestalten.

Der geeignete Mix hängt vom Coachee und seinen Zielen ab. Wenn sinnvoll, ergänze ich das Programm um Mentaltraining, Kommunikationstechniken, psychologische Modelle und Testverfahren (z.B. den Myers-Briggs-Typenindikator).

Coaching ist Bereitschaft zur Veränderung.

Coaching ist keine Fachberatung. Coaching ist das Angebot, mit Hilfe einer freiwilligen, ergebnisorientierten Beziehung Veränderungsprozesse in Gang zu bringen. Coaching ist „Hilfe zur Selbsthilfe“; ein Anstoß für Entwicklungen, Perspektivwechsel und Handlungsmöglichkeiten.

Als Coach betrachte ich genau, welche Stärken und Ressourcen Sie mitbringen, um Ihr individuelles Thema angehen zu können. Darauf aufbauend entwickle ich Ihren ganz persönlichen Coaching-Plan. Ich arbeite so wenig problemorientiert wie nötig, so viel lösungsorientiert wie möglich und setze kognitive wie emotionale Elemente ein, um Ihnen die richtigen Impulse zu geben.

Wichtig ist mir, dass meine Klienten die Fähigkeit erlangen, sich bei wiederholenden Problemmustern eigenständig befreien zu können. Daher liegt mir eine pädagogische Komponente in meiner Arbeit sehr am Herzen: Die Vermittlung von Methoden und Handwerkszeug. Wenn gewünscht baue ich dies gerne in die Coaching-Sitzungen mit ein.

Gerne unterstütze ich Sie bei Ihrer individuellen Herausforderung in Form von:

• Einzelstunden (60 Minuten) vor Ort oder in meiner Praxis, Termine nach Vereinbarung
• Kompakt-Coaching in Blöcken à drei Stunden, ein oder zweitägig (auch an Wochenenden)

So kommen wir zusammen

• Das erste Gespräch dient dem Kennenlernen: Passen wir gut zusammen, vereinbaren wir ein Coaching-Ziel und Messgrößen für die Evaluierung.
• Mit dem Personalverantwortlichen stimmen wir gegebenenfalls Reflektionsschleifen ab.
• Das Coaching findet auf Deutsch oder Englisch statt.
• Wir treffen uns in Ihrem Unternehmen oder in meinen Coaching-Räumen.
• Wenn hilfreich und unterstützend begleite ich Sie während und nach dem Coaching telefonisch oder virtuell.